15 Gründe, warum mein Generator nicht startet

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Wenn Sie brauchen Sie Ihren Generator Für die meisten ist nichts frustrierender, als die Starttaste zu drücken und nichts zu bekommen.

Ihr Generator hat Basissysteme Die Komponenten arbeiten zusammen, um Strom zu erzeugen. Wenn eine Komponente ausfällt, kann die gesamte Einheit ausfallen. Jetzt möchten Sie wahrscheinlich herausfinden, was das Problem verursacht. Die gute Nachricht ist, dass die meisten Startprobleme einfach zu beheben sind, wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen.

Die folgenden Gliederungen 15 Hauptgründe Warum Ihr Generator nicht startet. Die meisten Probleme lassen sich mit einfachen Werkzeugen und wenigen Minuten Fehlersuche beheben.

Kraftstoffprobleme

Die meisten Startprobleme bei Generatoren sind auf Probleme mit dem Benzin zurückzuführen. Ihr Generator benötigt sauberen Kraftstoff und einen freien Weg, damit dieser den Motor erreichen kann.

Leerer Kraftstofftank

Überprüfen Sie die Tankanzeige oder entfernen Sie den Tankdeckel, um in den Tank zu schauen. Bei vielen Generatoren ist ein leerer Tank nicht erkennbar.

Selbst wenn Sie denken, dass noch Kraftstoff vorhanden ist, kann der Tank leer sein als erwartet. Generatoren verbrauchen mehr Kraftstoff als gedacht, insbesondere bei hoher Belastung.

Halten Sie bei Stromausfällen immer zusätzlichen Kraftstoff bereit. Lagern Sie Benzin in geeigneten Behältern und fern von Wärmequellen.

Abgestandener oder schlechter Kraftstoff

Benzin wird schlecht nach 30 Tage ohne Kraftstoffstabilisator. Alter Kraftstoff verwandelt sich in eine dicke, klebrige Substanz, die das Kraftstoffsystem Ihres Generators verstopft.

Zu den Anzeichen für schlechten Kraftstoff zählen:

  • Starker Lackgeruch
  • Dunkle Farbe statt klarem Gelb
  • Dicke, sirupartige Textur
  • Sichtbare Partikel oder Sedimente

Wenn Sie den Generator einlagern möchten, ersetzen Sie ihn durch frisches Benzin und geben Sie Kraftstoffstabilisator hinzu. Dies beugt zukünftigen Kraftstoffproblemen vor und verlängert die Lagerdauer auf 12 Monate.

Verstopfter Kraftstofffilter

Ihr Kraftstofffilter fängt Schmutz und Ablagerungen auf, bevor sie den Motor erreichen. Ein verschmutzter Filter blockiert den Kraftstofffluss und verhindert das Starten.

Suchen Sie den Kraftstofffilter zwischen Kraftstofftank und Vergaser. Er sieht aus wie ein kleiner Kunststoff- oder Metallzylinder mit Kraftstoffleitungen an beiden Enden.

Nehmen Sie den Filter heraus und halten Sie ihn gegen das Licht. Das Licht sollte deutlich durchscheinen. Wenn er dunkel oder verstopft ist, ersetzen Sie ihn sofort.

Wechseln Sie den Kraftstofffilter alle 100 Betriebsstunden oder einmal pro Jahr, je nachdem, was zuerst eintritt.

Kraftstoffventil geschlossen

Das Kraftstoffventil steuert den Benzinfluss vom Tank zum Motor. Dieses Ventil muss sich in der Position „EIN“ oder „OFFEN“ befinden, damit Ihr Generator startet.

Suchen Sie in der Nähe des Tankanschlusses nach einem kleinen Hebel oder Knopf. Die Ventilposition sollte deutlich mit den Beschriftungen „EIN/AUS“ oder „OFFEN/GESCHLOSSEN“ gekennzeichnet sein. Manche Generatoren haben mehrere Kraftstoffventile. Überprüfen Sie jedes Ventil, um sicherzustellen, dass alle geöffnet sind.

Drehen Sie den Kraftstoffhahn immer zu, wenn Sie Ihren Generator einlagern. Dadurch wird verhindert, dass Kraftstoff in den Vergaser gelangt und Schäden verursacht.

Probleme mit Elektrik und Batterie

Generatoren mit Elektrostart sind zum Starten des Motors auf funktionierende elektrische Teile und eine gute Batterie angewiesen.

Leere oder schwache Batterie

Eine leere oder schwache Batterie ist der häufigste Grund, warum Generatoren mit Elektrostart nicht anspringen.

Testen Sie Ihre Batterie mit einem Multimeter. Eine gute 12-Volt-Batterie sollte 12,6 Volt oder höher wenn es nicht läuft. Alles unter 12,4 Volt ist schwach und unter 12 Volt ist tot.

Wenn Ihre Batterie schwach ist, versuchen Sie, mit dem Zugseil zu starten, falls Ihr Generator eines hat. Dadurch kann die Batterie während des Betriebs wieder aufgeladen werden.

Anzeichen für Batterieprobleme:

  • Klickgeräusch beim Drücken von Start
  • Langsames Ankurbeln, das schwächer wird
  • Beim Starten überhaupt kein Ton
  • Schwache Lichter auf dem Bedienfeld

Ersetzen Sie Batterien, die älter als 3–4 Jahre sind oder keine Ladung mehr halten. Halten Sie Ihre Batterie während der Lagerung geladen, indem Sie den Generator monatlich laufen lassen oder ein Erhaltungsladegerät verwenden.

Korrodierte Batteriepole

An den Batterieklemmen bilden sich mit der Zeit weiße oder grüne Ablagerungen. Diese Korrosion blockiert den Stromfluss von der Batterie zum Anlasser.

Entfernen Sie die Batteriekabel und reinigen Sie beide Anschlüsse mit einer Drahtbürste. Mischen Sie Natron mit Wasser, um die Säureablagerungen zu neutralisieren. Schrubben Sie, bis das Metall sauber ist.

Reinigen Sie auch die Kabelenden. Sie sollten fest und ohne Wackeln auf den Klemmen sitzen. Lose Anschlüsse führen zu einer schwachen Startleistung.

Schließen Sie zuerst das Pluskabel und dann das Minuskabel wieder an. Bestreichen Sie die Anschlüsse mit Vaseline, um zukünftige Korrosion zu verhindern.

Durchgebrannte Sicherung oder ausgelöster Leistungsschalter

Generatoren verfügen über Sicherungen oder Leistungsschalter, die elektrische Teile vor Schäden schützen. Diese Sicherheitsvorrichtungen unterbrechen die Stromzufuhr, wenn sie Probleme erkennen.

Überprüfen Sie den Sicherungskasten oder die Schalttafel Ihres Generators. Durchgebrannte Sicherungen sehen innen schwarz aus oder haben gebrochene Metallstreifen. Ausgelöste Sicherungen befinden sich zwischen der Ein- und Aus-Position.

Ersetzen Sie durchgebrannte Sicherungen durch Sicherungen mit der gleichen Amperezahl. Verwenden Sie niemals Sicherungen mit höherer Amperezahl, da dies Ihren Generator beschädigen kann.

Setzen Sie ausgelöste Sicherungen zurück, indem Sie sie vollständig ausschalten und dann wieder einschalten. Wenn sie sofort wieder auslösen, liegt ein größeres elektrisches Problem vor.

Zünd- und Funkenprobleme

Ihr Generator benötigt einen starken Funken, um das Kraftstoffgemisch zu entzünden.

Defekte Zündkerze

Eine abgenutzte oder beschädigte Zündkerze ist der häufigste Grund dafür, dass Generatoren nicht starten.

Anzeichen einer defekten Zündkerze:

  • Schwarze Kohlenstoffablagerungen auf der Metallelektrode
  • Gebrochener weißer Keramikisolator
  • Verbrannte oder korrodierte Metallteile
  • Öl- oder Kraftstoffablagerungen an der Zündkerze

Entfernen Sie die Zündkerze und überprüfen Sie sie genau. Entfernen Sie Kohlenstoffablagerungen mit einer Drahtbürste oder Schleifpapier. Überprüfen Sie den Elektrodenabstand mit einer Fühlerlehre. Die meisten kleinen Generatoren benötigen einen Abstand von 0,028 bis 0,031 Zoll. Wenn die Keramik Risse aufweist oder das Metall stark beschädigt ist, ersetzen Sie die Zündkerze.

Kein Funke aufgrund eines Zündspulenfehlers

Die Zündspule wandelt Niederspannung vom Generator in Hochspannung für die Zündkerze um. Bei einem Ausfall entsteht überhaupt kein Funke.

Prüfen Sie, ob ein Funke vorhanden ist, indem Sie die Zündkerze herausziehen und das Zündkabel wieder anschließen. Halten Sie die Zündkerze an den Motorblock und ziehen Sie am Starterseil. Sie sollten einen blauen Funken über die Elektroden springen sehen. Fehlt der Funke, ist die Zündspule möglicherweise defekt.

Zündspulen fallen selten plötzlich aus. Normalerweise werden sie mit der Zeit schwächer, was das Starten erschwert, bevor sie ganz versagen.

Häufige Probleme mit Zündspulen:

  • Überhitzung durch verstopfte Kühlrippen
  • Wasserschaden durch Lagerung
  • Altersbedingter Kabelbruch
  • Physische Schäden durch Vibrationen

Luft- und Verbrennungsprobleme

Ihr Generator benötigt das richtige Luft-Kraftstoff-Gemisch, um ordnungsgemäß zu starten.

Verstopfter Luftfilter

Ein verschmutzter Luftfilter verhindert, dass Luft in Ihren Vergaser gelangt. Ohne ausreichend Luft kann Ihr Generator nicht das richtige Kraftstoffgemisch für die Verbrennung erzeugen.

Überprüfen Sie Ihren Luftfilter vor jedem Gebrauch. Entfernen Sie die Filterabdeckung und ziehen Sie das Filterelement heraus. Reinigen Sie Schaumstofffilter mit warmem Seifenwasser. Gründlich abspülen und vollständig trocknen lassen. Klopfen Sie Papierfilter leicht aus, um losen Schmutz zu entfernen, oder ersetzen Sie sie bei starker Verschmutzung.

Wechseln Sie Ihren Luftfilter alle 50 Betriebsstunden oder einmal pro Saison. Ein sauberer Filter verbessert den Luftstrom und erleichtert den Motorstart. Außerdem schützt er die inneren Teile vor Schmutzschäden.

Choke falsch eingestellt

Der Choke regelt, wie viel Luft sich beim Starten mit dem Kraftstoff vermischt. Falsche Choke-Einstellungen führen zu Startproblemen.

Bewegen Sie den Chokehebel langsam, während Sie versuchen zu starten. Achten Sie auf Veränderungen im Motorgeräusch. Sobald Ihr Generator startet, öffnen Sie den Choke langsam, während der Motor warm wird.

  • Kalter Motor: Stellen Sie den Choke auf die Position GESCHLOSSEN oder START. Dadurch wird der Luftstrom reduziert und ein fetteres Kraftstoffgemisch erzeugt, was den Start erleichtert.
  • Warmer Motor: Stellen Sie den Choke auf die Position OFFEN oder RUN. Ein warmer Motor benötigt mehr Luft im Kraftstoffgemisch.

Lassen Sie den Choke nach dem Starten niemals geschlossen. Dies verschwendet Kraftstoff und kann Ihren Motor beschädigen.

Vergaser verstopft oder verschmutzt

Ihr Vergaser mischt Luft und Kraftstoff im richtigen Verhältnis. Alter Kraftstoff hinterlässt Ablagerungen, die kleine Kanäle im Vergaser verstopfen.

Entfernen Sie den Luftfilter und schauen Sie in den Vergaserhals. Sprühen Sie Vergaserreiniger bei ausgeschaltetem Motor ein. Verwenden Sie den mitgelieferten Reinigungshalm. Starten Sie Ihren Generator nach der Reinigung erneut. Springt er immer noch nicht an? Möglicherweise müssen Sie den Vergaser ausbauen und gründlich reinigen.

Tipps zur Vorbeugung:

  • Verwenden Sie nur frischen Kraftstoff
  • Kraftstoffstabilisator zur Lagerung hinzufügen
  • Lassen Sie Ihren Generator vor der Langzeitlagerung trocken laufen

Mechanische und Sicherheitsprobleme

Generatoren verfügen über integrierte Sicherheitsfunktionen und mechanische Komponenten, die den Start verhindern können, wenn etwas schief geht.

Niedriger oder verschmutzter Motorölstand

Der Ölsensor Ihres Generators schaltet den Motor ab, wenn der Ölstand zu niedrig wird. Dies schützt teure Innenteile vor Schäden.

Überprüfen Sie den Ölstand mit dem Ölmessstab. Der Ölstand sollte die Markierung „Voll“ erreichen, wenn der Generator auf ebenem Boden steht. Füllen Sie bei niedrigem Ölstand die richtige Ölsorte nach.

Ölwechselplan:

  • Alle 50 Betriebsstunden
  • Alle 6 Monate bei seltener Anwendung
  • Nach den ersten 20 Stunden auf neuen Generatoren

Schmutziges Öl sieht schwarz aus oder enthält Metallpartikel. Sauberes Öl erscheint bernsteinfarben oder hellbraun. Wechseln Sie das Öl, wenn es verunreinigt aussieht.

Einige Generatoren verfügen über eine Öldruckschalter anstelle eines Ölmangelsensors. Dieser Schalter überwacht den Öldruck während des Betriebs. Bei Druckabfall stoppt der Motor automatisch.

Überlasteter Generator

Der Betrieb zu vieler Geräte kann den Schutzschalter Ihres Generators auslösen. Diese Sicherheitsfunktion verhindert Schäden am Generator und Ihrer Ausrüstung.

Berechnen Sie vor dem Start Ihren Gesamtwattbedarf. Überschreiten Sie nicht 80% der Nennleistung Ihres Generators.

Übliche Stromverbraucher:

  • Kühlschrank: 600-800 Watt
  • Heizstrahler: 1.200–1.500 Watt
  • Mikrowelle: 1.000–1.200 Watt
  • LED-Leuchten: je 10-20 Watt

Entfernen Sie einige Geräte, wenn Sie überlastet sind. Beginnen Sie mit Geräten mit hoher Wattzahl wie Heizgeräten oder Elektrowerkzeugen. Setzen Sie alle ausgelösten Sicherungen zurück, bevor Sie versuchen zu starten. Achten Sie darauf, dass die Sicherungen ausgeschaltet sind. Schalten Sie sie wieder ein.

Fehlerhafte Sicherheitssensoren

Moderne Generatoren verfügen über mehrere Sicherheitssensoren, die den Start unter unsicheren Bedingungen verhindern. Diese Sensoren können ausfallen und einen einwandfrei funktionierenden Generator zum Stillstand bringen.

Der Ölmangelsensor Verschmutzung oder Beschädigung können zu falschen Messwerten führen. Ersetzen Sie das Gerät, wenn eine Reinigung nicht hilft.

Kohlenmonoxidmelder Bei einigen Modellen wird der Generator abgeschaltet, wenn der CO-Gehalt zu hoch wird. Stellen Sie sicher, dass der Generator in einem gut belüfteten Bereich und mindestens 6 Meter von Fenstern und Türen entfernt betrieben wird.

Temperatursensoren Vermeiden Sie Überhitzungsschäden. Wenn Ihr Generator kürzlich heiß gelaufen ist, lassen Sie ihn vollständig abkühlen, bevor Sie versuchen, ihn neu zu starten.

Abschluss

Jetzt haben Sie einige der grundlegenden Gründe kennengelernt, warum der Generator nicht funktioniert. Wenn Sie diese häufigen Probleme überprüfen und Ihr Generator immer noch nicht startet, benötigen Sie möglicherweise professionelle Hilfe. Manche Probleme erfordern Spezialwerkzeuge oder Teile, die Sie nur schwer selbst reparieren können.

Halten Sie das Handbuch Ihres Generators griffbereit. Es enthält spezifische Anweisungen für Ihr Modell, die Ihnen Zeit und Ärger ersparen können.

Ihr Generator ist besonders wichtig, wenn der Strom ausfällt. Mit diesen grundlegenden Wartungsarbeiten funktioniert er auch dann, wenn Sie ihn am meisten brauchen.

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